Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Gerne sind wir darüber hinaus auch persönlich für Sie da.
Allgemeine Fragen
Sie wollen wissen, wie das digitale Gerätemanagement mit zamics funktioniert?
Hier finden Sie Antworten auf allgemeine Fragen zu unserem System.
Was ist zamics?
zamics ist das einfachste System für die effiziente Organisation aller Geräte auf Ihren Baustellen.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Wie funktioniert zamics?
Das zamics System setzt sich aus einer Hardware- und einer Software-Komponente zusammen.
Hardware
Zur digitalen Identifizierung werden robuste Transponder (alternativ ein QR-Code/BLE) an Ihren Geräten befestigt.
Software
Mithilfe der leicht bedienbaren App werden Ihre Geräte eingescannt. Zusätzlich können alle Informationen zum Gerät abgerufen werden.
Unsere Desktop-Ansicht bietet Ihnen die volle Übersicht über alle Ihre Maschinen an sämtlichen Standorten.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Kann ich zamics testen?
Selbstverständlich können Sie zamics testen. Das funktioniert am besten mit unserer Starterbox. Diese erhalten Sie von uns kostenlos mit einer Auswahl unserer Transponder und QR-Codes zur Identifizierung Ihrer Geräte. Außerdem enthält die Starterbox eine einfache Anleitung und Ihren persönlichen Zugangscode zum zamics System.
Mit der Starterbox haben Sie ab sofort unbegrenzten Zugang zur zamics Software. So können Sie unverbindlich ausprobieren, wie unser System zur Organisation Ihrer Geräte und zu Ihren Arbeitsabläufen passt.
Die Testphase beträgt 30 Tage ab Aktivierung. So haben Sie genug Zeit, um alles in Ruhe auszuprobieren. Alle Daten, die Sie im System anlegen, können nach einem Upgrade unkompliziert in die Pro Version übertragen werden. Sie gehen also nicht verloren.
Was kostet zamics?
zamics testen
Die Starterbox erhalten Sie von uns kostenlos —inklusive einer Auswahl unserer Transponder und QR-Codes zur Identifizierung Ihrer Geräte sowie einem 30 Tage gültigen Zugang zur Software mit unbegrenzter Anzahl an Nutzern.
Software
Wenn Sie von unserer Lösung überzeugt sind, können Sie in unser Bezahl-Modell wechseln. Der Preis für die Software gestaltet sich immer anhand der Anzahl der von Ihnen verwalteten Arbeitsgeräte. Dabei können unbegrenzt viele Nutzer auf die Web-Oberfläche und auf die zamics App für iOS und Android zugreifen.
Unser Einsteiger-Paket startet bei 95€/Monat netto und bietet die Möglichkeit, bis zu 100 Arbeitsmittel zu verwalten. Größere Pakete beinhalten eine Mengenstaffel. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie interessiert an einem unserer Pakete sind.
Hardware
Die Transponder können Sie ganz einfach über unsere Webseite beziehen. Die Kosten liegen je nach Absatzmenge bei durchschnittlich 2,99 € netto pro NFC Transponder.
Sie können aber auch Ihre eigenen Transponder verwenden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Preisübersicht.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Wie kann ich zamics erwerben?
Sie können uns anrufen oder das Anfrageformular auf unserer Website ausfüllen.
Welche Anforderungen muss mein Handy erfüllen?
zamics kann auf allen Geräten genutzt werden, auf denen die Betriebssysteme iOS oder Android laufen. Die Smartphones müssen darüber hinaus NFC-fähig bzw. mit einem NFC-Chip ausgestattet sein. Darüber verfügen beispielsweise alle Smartphones mit Android ab Version 4.0 sowie alle Apple Smartphones ab iPhone 6 standardmäßig. Schauen Sie einfach in den Einstellungen Ihres Handys nach der NFC-Funktion und aktivieren diese.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Funktioniert zamics auch ohne Internetzugang?
zamics setzt darauf, dass alle Daten im System immer aktuell sind. Deshalb ist für die Nutzung eine aktive Internetverbindung notwendig. Diese kann sowohl über WLAN als auch über die mobilen Daten des Smartphones hergestellt werden.
Was kann ich tun, wenn ich ein Problem mit zamics habe?
Sie können uns jederzeit telefonisch sowie per E-Mail kontaktieren. In der Regel erhalten Sie noch am selben Tag oder spätestens am Folgetag den benötigten persönlichen Support.
So erreichen Sie uns:
Telefon: 0800 / 554 257 322
Email: info@zamics.de
Fragen zur Identifizierung der Arbeitsgeräte über Transponder oder QR-Codes
Alles Wichtige rund um die Identifizierung von Arbeitsgeräten, über Transponder/Tracker oder QR-Codes erfahren Sie hier.
Wie werden die Arbeitsgeräte digital erfasst und im zamics System abgebildet?
Die Identifizierung der Arbeitsgeräte funktioniert über Bluetooth oder NFC Transponder sowie als weitere Möglichkeit über QR-Codes.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Wie funktionieren die NFC-Transponder?
Jedes Arbeitsgerät wird mit einem robusten NFC-Transponder versehen, der am Gerät verklebt, angebunden oder z. B. verschraubt wird. Der Transponder kann mit der zamics App ausgelesen werden. So sieht der Nutzer jederzeit auf einen Blick alle hinterlegten Informationen zu dem verknüpften Gerät und kann es aktuell verwalten. Beispielsweise können Sie den Einsatzort ändern, es Personen zuordnen, das Gerät in Reparatur setzen und vieles mehr.
Wie funktionieren die Bluetooth (BLE) -Transponder?
Die Bluetooth-Transponder werden an den Maschinen angebracht und über Antennen ausgelesen. Eine „Antenne“ ist vielseitig, das heißt, dass beispielsweise das Smartphone der Mitarbeitenden, mobile Antennen in Fahrzeugen oder stationäre Antennen an der Steckdose als Antennen fungieren können. Die Reichweite liegt je nach BLE-Transponder bei bis zu 200 Metern und das unter realen Bau-Bedingungen.
Ein großer Vorteil beim Einsatz von BLE ist, dass die Maschinen nicht manuell erfasst werden müssen. Der Standort einer Maschine wird automatisch aktualisiert. Bluetooth-Tracker haben eine lange Batterielaufzeit von mindestens zwei Jahren. Im Vergleich zu GPS-Trackern sind sie deutlich günstiger, senden aber nicht wie diese autonom und lassen sich dadurch auch nicht exakt orten.
Wie funktionieren die GPS-Transponder?
Das sogenannte aktive GPS-Tracking (Global Positioning Service) ermöglicht die präzise Bestimmung des Standorts, an dem ein Arbeitsgerät eingesetzt wird. Diese Ortung erfolgt über Tracker, die bei Bewegung Signale an Satelliten senden. Der aktuelle Standort der Maschine wird im zamics-System stets bis auf einen Meter genau angezeigt. Ein manuelles Einchecken der Geräte ist nicht erforderlich. zamics-Kunden können in Echtzeit verfolgen, wo sich ihre Geräte gerade befinden. Darüber hinaus bietet GPS eine effektive Lösung zum Schutz der Geräte vor Diebstahl.
Muss ich mich zwischen NFC-, Bluetooth-Transpondern oder GPS-Trackern entscheiden?
Nein. Sie können sowohl NFC- als auch Bluetooth-Transponder und GPS-Tracker betreiben und in der zamics APP verwalten. Oder auch mit QR-Codes zur Erfassung Ihrer Geräte arbeiten. Welcher Standard zu Ihnen passt, können wir im individuellen Anwendungsfall persönlich miteinander besprechen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl.
Wie funktioniert die Identifizierung meiner Geräte über QR-Codes?
QR-Codes funktionieren analog zu NFC-Transpondern, mit dem Unterschied, dass diese auf eine Klebefolie aufgedruckt werden. Zwar haben QR-Codes den Vorteil, dass sie kostengünstig sind und bei Abnutzung problemlos ersetzt werden können. Allerdings sind sie im Gegensatz zu NFC-Transpondern deutlich weniger belastbar.
Was ist aktives Tracking?
Im Gegensatz zum passiven Tracking ist beim aktiven Tracking die am Gerät verbaute Hardware dazu in der Lage, Informationen über den Standort oder den Zustand des Geräts zu senden. Die Informationen werden automatisch verarbeitet. Dabei muss niemand vor Ort sein. Die Bezeichnung aktiv bzw.passiv bezieht sich immer darauf, welche Hardware am Gerät verbaut ist. Unabhängig von der Hardware laufen die Informationen in die zamics Software. Als aktive Technologien bieten wir GPS- und BLE Tracker an.
Was ist passives Tracking?
Als passive Optionen bieten wir QR-Codes und NFC Transponder in verschiedenen Versionen an. Generell ist beim passiven Tracking der Nutzer involviert. Er scannt das Gerät über den QR-Code oder den NFC-Transponder über das Smartphone. Die Zuordnung zu einer Baustelle erfolgt somit nicht automatisch, sondern basiert auf den Informationen vom Handy des Nutzers. Passive Technologien eignen sich dafür, eine große Anzahl an Arbeitsmitteln aufzunehmen, da sie sehr günstig und einfach zu handhaben sind.
Welche Lösung bietet einen Diebstahlschutz?
Wie finde ich die passende Technologie für jede Maschine?
Wir gehen davon aus, dass die meisten Fuhrparks aus einer bunten Mischung an Arbeitsmitteln bestehen. Deshalb haben wir auch unser Hardware-Portfolio darauf angepasst. Je nach Einsatz können Sie Ihre Arbeitsmittel mit der passenden Technologie ausstatten.
Bei der Auswahl sind drei Kriterien relevant: der Preis, die Mobilität und die Wahrscheinlichkeit, ob ein Arbeitsmittel geklaut wird.
- Günstige oder stationäre Arbeitsmittel, wie beispielsweise Feuerlöscher oder Regale, die wenig beansprucht sind, können wunderbar mithilfe eines QR-Codes erfasst werden.
- Beanspruchte stationäre Arbeitsmittel wie z. B. Kettengehänge können mit den robusten NFC-Codes versehen werden.
- Mobile Arbeitsmittel wie Stampfer, Trockengeräte oder Anhänger können mit BLE ausgestattet werden – der Standort wird dann automatisch erfasst.
- Besonders teuere, mobile Arbeitsmittel wie Vermessungslaser oder Anbauteile sollten mit GPS gesichert werden. Dies gilt auch für Arbeitsmittel, die häufig entwendet werden, wie etwa Klimageräte oder sehr hochwertiges Werkzeug.
Fragen zu zamics & den Funktionen
Wir beantworten die häufigsten Fragen zu den Lösungen und Funktionen der digitalen Verwaltung Ihrer Arbeitsmittel mit zamics.
Wie viele Arbeitsgeräte kann man anlegen?
Prinzipiell können so viele Geräte wie benötigt erfasst werden.
In der kostenlosen Testversion können Sie bis zu 25 Arbeitsmittel anlegen. Danach gibt es Staffelungen, die vom Einsteiger-Paket über, XS, S, M, L und XL bis zu einem Enterprise-Paket reichen. Sprechen Sie uns gerne an, wir finden gemeinsam die richtige Lösung.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Preisübersicht.
Können auch Betriebsstunden erfasst werden?
Sie können Betriebsstunden manuell in den Arbeitsmittel Deatuls hinterlegen. Darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit, den Arbeitsmittel einsatz mit Status Änderungen zu verfolgen. Das Ergebnis der Historie in zamics kann dann im Excel Format exportiert werden.
Dies ist aktuell nur auf Tagesbasis möglich. Die Betriebsstunden können dann anhand der Tage errechnet werden, an denen das Arbeitsmittel einen bestimmten Status inne hatte.
Sehe ich den genauen Standort meiner Maschine?
Sie können sehen, an welchem Standort Ihr Gerät eingecheckt wurde. Die Daten beruhen bei NFC auf dem manuellen Prozess der Erfassung Ihrer Mitarbeiter. Bei Bluetooth erfolgt dieser Prozess automatisch. Die Position manuell eingecheckter Arbeitsmittel bezieht sich somit auf den in zamics erstellten Standort; bei Bluetooth kann der Position auf das Gerät eingeschränkt werden, welches das Asset (und den BLE Sender) gefunden hat.
Wir wissen aber, dass dies für viele Unternehmen, beispielsweise aufgrund von Diebstahlschutz sehr relevant ist. Hierzu bieten wir einen GPS-Tracker an, der eine metergenau Ortung ihrer Arbeitsmittel ermöglicht. Diese Transponder Technik ist teurer als die anderen und sollte sich speziell nach Ihrem Anwendungsfall richten.
— Weitere Informationen im FAQ-Video (YouTube)
Können Verbrauchsgüter (C-Waren) im zamics System erfasst werden?
Aktuell können alle Geräte mit einer eigenen Seriennummer erfasst werden. Zusätzlich arbeiten wir an einer Lösung, die es ermöglicht, auch kleine Geräte ohne eigene Seriennummer und ohne eigenen Transponder zu erfassen. Sie können in Zukunft dann beispielsweise 20 Schraubenzieher in einem eigenen Pool anlegen und diesen verwalten.
Können Maschinen zu einer Gruppierung zusammengefasst werden?
Gruppierungen von Arbeitsmitteln ist möglich, indem für die Gruppe ein Mengenartikel (Multi Asset) angelegt wird.
Mengenartikel können für eine Stückzahl von 2 – 100 Stück angelegt werden. Der Vorteil besteht darin, dass für diese Gruppe immer nur ein digitales Asset gepflegt werden muss ansatt jeder Artikel einzeln. Wird ein Asset aus der Gruppe entnommen, verringert sich die Anzahl der verfügbaren Assets im System.
Die ideale Verwendung dieser Funktionen ergibt sich aus der Verknüpfung mit einem NFC Transponder oder eines QR-Codes. Damit können Mitarbeiter direkt Werkzeuge ausleihen und die entnahme wird dokumentiert. Fragen Sie uns hierzu gerne nach dem Konzept der Self-Service-Station.
Wie hilft mir zamics dabei, die Prüftermine im Blick zu behalten?
In der zamics Übersicht sind alle Prüftermine prominent und anschaulich hinterlegt. Zusätzlich ist der Status farblich markiert – versäumte Termine sind zum Beispiel deutlich rot hinterlegt. Darüber hinaus werden Sie monatlich an alle bevorstehenden Termine per Mail erinnert.
Kann ich Daten aus zamics exportieren?
Ja. Wir bieten einen Im- und Export der Daten als CSV-Datei an. Das ist sowohl für Mitarbeiter als auch für Geräte möglich.