Bauprojekte werden zunehmend komplexer, mit einer steigenden Anzahl von Projektbeteiligten, was die Herausforderungen für die Steuerung von Bauprojekten erhöht. Die Agilität der Baubranche stellt herkömmliches Projektmanagement vor Grenzen, da Probleme oft erst erkannt werden, wenn sie auftreten, Synergien ungenutzt bleiben und es an Puffern oder Flexibilität im Plan fehlt.
Um Flexibilität und Produktivität zu steigern und die Projektqualität zu maximieren, setzen Bauunternehmen vermehrt auf Lean Construction Management. Dieser kollaborative Ansatz fokussiert auf kontinuierliche Verbesserung durch die Reduktion von Verschwendung und die Maximierung von Effizienz. Durch die Nutzung von Synergien, klare Rahmenbedingungen und vorausschauende Planung adressiert Lean Management diese Herausforderungen. In diesem Glossareintrag erfahren Sie die Grundzüge, sowie Vorteile von Lean Construction und welchen Mehrwert der Ansatz für die Baubranche hat.
Inhaltsverzeichnis
- Die Ursprünge von Lean Construction
- Verschwendung auf der Baustelle
- Fünf Prinzipien leaner Prozesssteuerung
- Fünf Prinzipien von Lean Constrcution
- Vorteile durch Lean Construction
- Software und Tools zur Unterstützung von Lean Construction
- Fazit
- Die Ursprünge von Lean Construction Management
Ein bekannter und mit “Lean Construction” eng zusammenhängender Begriff ist der des “Lean Management”. Die Philosophie hinter Lean Management wurde von Toyota in Japan entwickelt und weltweit auf die Baubranche übertragen. In den 1970er Jahren legte Toyota den Schwerpunkt auf die Vermeidung von Verschwendung, um den Kundennutzen in der Automobilindustrie zu verbessern. Die Philosophie, sich auf die Beseitigung von Verschwendung zu konzentrieren, wurde auf die Verbesserung der Effizienz durch die Optimierung von Arbeitsabläufen ausgeweitet und wurde als „schlanke Fertigung“ 1990 bekannt. Heute wird Lean Manufacturing von den meisten großen Fertigungsunternehmen weltweit praktiziert und hat auch andere Branchen stark beeinflusst, Lean-Methoden zu übernehmen, darunter auch die Bauindustrie.
Der Begriff „Lean Construction“ wurde vor fast 20 Jahren eingeführt und etabliert sich nach und nach. Wichtig zu erkennen ist, dass Lean Management und Lean Construction sich nicht auf einzelne Tools reduzieren lässt. Vielmehr unterstützen Methoden und Tools die Lean Construction Philosophie. Das bedeutet, dass es für eine erfolgreiche Implementierung von großer Bedeutung ist, dass Mitarbeitende und andere Beteiligte den Sinn und das Ziel von Lean Construction verstehen und leben. Einfache Methoden, welche Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, unterstützen diesen kontinuierlichen Prozess und reduzieren Verschwendung in verschiedenen Bereichen.
- Verschwendung auf der Baustelle
Lean Construction zielt darauf ab, die Verschwendung von Ressourcen aufzudecken. Doch welche Arten von Verschwendung gibt es am Bau? Folgende Bereiche auf Baustellen tragen zu einem Großteil zur Verschwendung von Ressourcen bei:
Mängel:
Zu Mängeln gehört alles, was nicht beim ersten Mal fehlerfrei ausgeführt wurde. Zum Beispiel, wenn nicht nach Plan gebaut oder falsche Baustoffe bestellt wurden.
Überproduktion:
Überproduktion bedeutet oft, etwas zu tun, bevor es getan werden muss. Auch wenn zu einem Zeitpunkt Vorarbeit eine gute Idee zu sein scheint, kann es zu Nacharbeiten und Zeitverlusten führen, wenn nicht alle Informationen und Umstände berücksichtigt werden. Oft sind diese Informationen und Umstände noch nicht bekannt bzw. ergeben sich erst noch. Ein denkbar einfaches Beispiel ist das Anmische von Mörtel für eine Mauer, der doch nicht benötigt wird, weil die Backsteinlieferung sich verzögert.
Warten:
Nicht selten kommt es vor, dass die Mitarbeitenden zwar arbeitsbereit sind, aber nicht mit der Arbeit beginnen können. Sie warten darauf, dass ein vorheriger Schritt abgeschlossen wird, dass Material, Informationen oder Werkzeuge eintreffen oder sie Anweisungen erhalten. Aber auch Material oder Informationen können auf ihre Bearbeitung warten. Ein typisches Beispiel sind verspätete Besprechungen, wegen denen oft das gesamte Team für eine Zeit unproduktiv ist.
Ungenutztes Talent:
Baufachleute verfügen über ein breites Spektrum an Fähigkeiten. Um Verschwendung zu vermeiden, sollte Personal den Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Das bedeutet, Fachpersonal der Spezialisierung entsprechend einzusetzen und ihr Wissen für die Optimierung von Bauabläufen zu nutzen. Ein Beispiel ist neue Herangehensweisen von Auszubildenden oder anderen Neulingen nicht ernst zu nehmen und es weiter nach der “alt bewährten” Methode zu machen.
Transport:
Ineffizienzen entstehen auf der Baustelle, wenn Materialien unnötig hin- und hergeschoben oder innerhalb der Baustelle bewegt werden müssen. Dies kann sich auch auf Daten oder Informationen beziehen, die unnötigerweise oder fehlerhaft weitergegeben werden. Ein Beispiel ist das Umlagern von Material, da es nicht von Anfang an sinnvoll verstaut wurde.
Lager/Inventar:
Verschwendetes Inventar bezieht sich auf alles, was auf einer Baustelle nicht sofort benötigt wird, beispielsweise gelagerte Baustoffe. Ein zu großer Lagerbestand auf der Baustelle bedeutet Platzverschwendung und Zeitverschwendung für die Bestellung, Annahme und Ein- und Umlagerung.
Laufwege:
Baustellen sind riesige, sich physisch entwickelnde Arbeitsbereiche, in denen es schnell zu unnötigen Laufwegen kommt. Die Arbeiter verlieren regelmäßig wertvolle Produktionszeit, wenn sie auf der Baustelle herumlaufen, um ihre Werkzeuge und Geräte zu finden oder die benötigten Personen und Informationen ausfindig zu machen. Aber auch Nachschub an Baustoffen zu holen, zählt dazu.
Überflüssige Bearbeitung:
Dieser Punkt bezieht sich auf überflüssige Arbeiten an einem Produkt oder Service, die dem Kunden keinen Mehrwert bieten. Beispiele sind zusätzliche Details am Produkt oder nicht angeforderte Dokumente bzw. Informationen.
- Fünf Prinzipien von Lean Construction
Es existiert weder ein universelles Rezept oder eine Anleitung, um Lean Construction im Unternehmen umzusetzen. Jedes Unternehmen ist ein Unikat und muss anhand bestehender Prozesse individuell beurteilen, wie diese leaner gestaltet werden können. Allerdings wurden im Buch „The Machine That Changed The World“ fünf Prinzipien dargelegt, die das Verständnis von Lean Construction schärfen und den Einstieg in die leane Prozessoptimierung erleichtern.
Wert definieren Das erste Prinzip zielt darauf ab, vorerst den Mehrwert für den Kunden zu definieren. Die klare Identifikation bzw. die systematische Analyse des Kundenmehrwerts ist elementar wichtig, um Verschwendung zu sehen. Die Frage lautet: „Wofür ist der Kunde bereit zu zahlen?“ Dieser Wert ist die Anforderungen des Kunden an ein Produkt. Durch den Einsatz qualitativer und quantitativer Techniken wie Interviews, demografische Informationen, Webumfragen usw. können diese offenlegen, was Kundenwünsche sind und was sie bereit sind, dafür zu zahlen.
Wertstrom identifizieren Ist der Kundenwert definiert, kann die Verschwendung erkannt und in zwei Bereiche aufgeteilt werden. So kann ein Wertstrom identifiziert und abgebildet werden. Bei diesem Prinzip bildet der Kundenwert den Bezugspunkt, um alle Aktivitäten zu definieren, die zur Projekterstellung erforderlich sind. Aktivitäten, die dem Kunden keinen Mehrwert bringen, gelten als Verschwendung.
Die Kategorien der Verschwendung sind: nicht wertschöpfend, aber notwendig und nicht wertschöpfend und unnötig. Nicht wertschöpfende und unnötige Aktivitäten sind reine Verschwendung und sollten eliminiert werden. Nicht wertschöpfende, aber notwendige Aktivitäten sollten so weit wie möglich reduziert werden. Die Reduzierung und Eliminierung der Verschwendung stellt sicher, dass Kunden genau das bekommen, was sie wollen – zu den geringstmöglichen Kosten.
Fluss erzeugen
Das dritte Prinzip von Lean Construction ist das Erzeugen eines ungestörten Flusses durch optimierte Abläufe. Nach der Eliminierung der Verschwendung aus dem Wertstrom ist es wichtig, dass die verbleibenden Schritte reibungslos und ohne Verzögerungen oder Engpässe ablaufen. Um dies zu gewährleisten, sollten entsprechende Schritte eingeleitet werden. Diese umfassen: das Aufschlüsseln von Schritten, die Neukonfiguration von Produktionsprozessen, das Ausgleichen der Arbeitsbelastung, das Bilden von funktionsübergreifenden Teams und Schulungen.
Pull ermöglichen
Die sogenannte Pull- Strategie ist das vierte Prinzip der schlanken Prozesssteuerung. Um einen reibungslosen Arbeitsablauf sicherzustellen, werden in einem Pull-basierten System der Bestand und laufende Aufgaben verwaltet, um die Zufuhr mit erforderlichen Materialien und Informationen zu gewährleisten. Durch die Optimierung des Arbeitsflusses werden die Durchlaufzeiten verkürzt und der Auftrag wird schneller abgeschlossen. Pull-basierte Systeme umfassen auch Just-in-Time-Lieferungen und Fertigungen. Das bedeutet, dass Materialien nur in den zum Produktionszeitpunkt erforderlichen Mengen geliefert werden und die Arbeit genau zum richtigen Zeitpunkt abgeschlossen wird, sodass der nächste Schritt nahtlos beginnen kann. Das Pull-basierte System fußt auf den Anforderungen ihrer Kunden.
Perfektion anstreben
Die genannten vier Prinzipien schlanker Prozesssteuerung verhindern Verschwendung auf der Baustelle. Doch der fünfte Schritt ist vielleicht der wichtigste. Perfektion anstreben bedeutet, die Prinzipien schlanker Prozesssteuerung und Prozessverbesserungen zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur zu machen. Lean Construction muss als Philosophie verstanden werden, an der alle Mitarbeitenden teilnehmen. So optimiert Ihr gesamtes Team kontinuierlich Prozesse und liefert genau das, was Ihre Kunden benötigen.
- Vorteile durch Lean Construction
Lean Construction zielt darauf ab, die Effizienz am gesamten Projekt zu maximieren. Im Detail bringt dies folgende Vorteile:
- Die Qualität des Projektes steigt, da die einzelnen Bauschritte laufend überprüft und besprochen werden.
- Die Transparenz und Kommunikation wird erhöht – die Planung wird genauer. Dies verkürzt die Bauzeit, reduziert Verschwendung und senkt letztendlich Kosten.
- Durch die hohe Transparenz lassen sich Behinderungen, Störungen und Risiken frühzeitig erkennen und Baufehler fallen schneller auf. So werden Nacharbeiten reduziert.
- Durch eine ganzheitliche Betrachtung und Gestaltung des Projektes werden Bedürfnisse und Vorgaben des Bauherrn besser umgesetzt.
- Durch Standardisierung und Verschlankung der Prozesse entsteht weniger administrativer Aufwand für alle Projektbeteiligten.
- Mitarbeitende können ebenfalls profitieren: Durch klare Prozessschritte wächst das gegenseitige Verständnis und der Stress der Projektleitenden sinkt.
- Zudem wird in der Lean-Management-Philosophie jede beteiligte Partei eingebunden. Somit kann aus begangenen Fehlern gelernt werden und das gegenseitige Voneinander-Lernen gefördert.
6. Mit Lean Construction starten
Bei der Umsetzung von Lean Construction sind verschiedene Ansätze möglich, jedoch ist die grundlegende Philosophie entscheidend. Es ist wichtig zu verstehen, dass Lean Construction eine langfristige Veränderung darstellt, nicht nur ein zeitlich begrenztes Projekt. Alle Unternehmensbereiche müssen einbezogen werden, da isolierte Verschlankungen negative Auswirkungen haben können.
Die Trennung von Teammitgliedern durch unterschiedliche Bauverträge kann Konflikte verursachen. Die Akzeptanz und Verinnerlichung der neuen Herangehensweise sind entscheidend, um Konflikte zu minimieren und die Qualität zu sichern. Die kontinuierliche Anwendung von Lean Construction-Praktiken und die Umsetzung von Prozessen nach dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung sind entscheidend.
Der Einstieg erfordert ein Verständnis des Kundenwertstroms und die Identifizierung von Verschwendungsquellen. Ein Beobachtungsblatt während des Baustellendurchgangs kann helfen. Nach der Analyse sollten Optimierungspotenziale erkannt und schrittweise umgesetzt werden. Die Digitalisierung von Prozessen ist ein früher und wesentlicher Schritt.
7. Software und Tools zur Unterstützung von Lean Construction
Digitale Tools und Software spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Lean Construction Management im Bauwesen. Diese Technologien ermöglichen eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten, wodurch potenzielle Engpässe und Verzögerungen frühzeitig erkannt werden können. Durch den Einsatz von BIM (Building Information Modeling) können alle relevanten Daten in einer zentralen Plattform integriert und leicht zugänglich gemacht werden.
Die Nutzung von Cloud-basierten Projektmanagement-Tools ermöglicht eine Echtzeitüberwachung des Baufortschritts, was zu schnelleren Entscheidungen und einer verbesserten Ressourcenplanung führt. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben werden Zeitersparnisse erzielt, und die präzise Datenanalyse ermöglicht eine proaktive Identifikation von potenziellen Effizienzsteigerungen.
Auch in der Geräteverwaltung spielt der Einsatz von digitalen Tools wie zamics im Sinne des Lean Construction Ansatzes eine Rolle. Die Verwendung von Software für die Geräteverwaltung auf Baustellen hilft bei der Umsetzung von Lean Construction, indem sie Verschwendung minimiert. Durch Echtzeitüberwachung und präzise Datenverwaltung entfällt die zeitraubende Suche nach Geräten, was zu einem direkten Zeitgewinn führt. Die Prozesse zur Geräteverwaltung werden schlanker, da alle relevanten Informationen zentral verfügbar sind.
Die regelmäßige Prüfung und Wartung von Geräten wird durch automatisierte Erinnerungen erleichtert, wodurch das Risiko von Ausfallzeiten durch unerwartete Reparaturen minimiert wird. Dies führt zu einer optimierten Nutzung der Baugeräte und verhindert Unterbrechungen im Bauprozess. Insgesamt trägt das optimierte Gerätemanagement dazu bei, dass Ressourcen effizienter genutzt werden, was den Grundsätzen von Lean Construction entspricht, indem Verschwendung von Zeit und Ressourcen minimiert wird.
Hier erfahren Sie, wie zamics Gerätemanagement und Prüfmanagement in Bauunternehmen optimiert.
8. Fazit
Lean Construction Management bietet einen wegweisenden Ansatz für die Baubranche, der sich an den bewährten Prinzipien aus der industriellen Fertigung orientiert. Durch die konsequente Reduzierung von Verschwendung und die Maximierung von Effizienz können Bauunternehmen nicht nur produktiver arbeiten, sondern auch Kosten senken und die Qualität ihrer Projekte verbessern. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Ansatzes wird durch den gezielten Einsatz digitaler Tools und Software unterstützt, die eine optimierte Kommunikation, Echtzeitüberwachung und effiziente Zusammenarbeit ermöglichen. Durch die Adaption von Lean Construction und die Integration digitaler Technologien können Unternehmen eine agile und zukunftsorientierte Herangehensweise entwickeln, um den Herausforderungen in der Baubranche mit Erfolg zu begegnen.
FAQ
Frage 1:
Wie unterscheidet sich Lean Construction Management von herkömmlichen Projektmanagementmethoden im Bauwesen?
Antwort:
Lean Construction Management konzentriert sich auf kontinuierliche Verbesserung durch die Reduktion von Verschwendung und die Maximierung von Effizienz. Im Gegensatz zu traditionellem Projektmanagement legt Lean den Fokus auf kollaborative Ansätze, vorausschauende Planung und die Nutzung von Synergien, um den dynamischen Herausforderungen im Bauwesen besser zu begegnen.
Frage 2:
Wie kann Lean Construction die Produktivität im Bauwesen steigern?
Antwort:
Lean Construction fördert die Produktivität, indem es ineffiziente Prozesse identifiziert und eliminiert. Durch kontinuierliche Verbesserung und Verschwendungsreduktion können Bauunternehmen ihre Abläufe optimieren, Zeitersparnisse realisieren und Ressourcen effizienter nutzen, was letztendlich zu einer gesteigerten Gesamtproduktivität führt.
Frage 3:
Welche Herausforderungen können bei der Implementierung von Lean Construction auftreten?
Antwort:
Die Umsetzung von Lean Construction kann auf Widerstand stoßen, da sie eine langfristige Veränderung in der Unternehmenskultur erfordert. Es kann Herausforderungen bei der Integration aller Unternehmensbereiche und der Anpassung bestehender Prozesse geben. Eine sorgfältige Schulung der Mitarbeiter und klare Kommunikation sind entscheidend, um diese Hürden zu überwinden.
Frage 4:
Welche Rolle spielen digitale Tools und Software im Rahmen von Lean Construction?
Antwort:
Digitale Tools ermöglichen eine effiziente Kommunikation, Echtzeitüberwachung und Zusammenarbeit, was die Umsetzung von Lean Construction erleichtert. Cloud-basierte Projektmanagement-Tools, BIM und Software für Geräteverwaltung verbessern nicht nur die Effizienz, sondern minimieren auch Verschwendung und unterstützen die Einhaltung leaner Prinzipien.
Frage 5:
Wie kann Lean Construction Management auf kleine Bauunternehmen angewendet werden?
Antwort:
Lean Construction kann auch für kleine Bauunternehmen angepasst werden. Die Schlüssel liegen in schrittweisen Implementierungen, angepasst an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens. Eine klare Schulung der Mitarbeiter, die Identifikation von Verschwendungen und die schrittweise Umsetzung von leanen Prinzipien ermöglichen auch kleinen Unternehmen, von den Vorteilen zu profitieren.