IoT im Umfeld der Baustelle

Das „Internet of Things“ (IoT) steht als Begriff für die Vernetzung physischer Objekte wie Maschinen und Arbeitsgeräte mit der digitalen Welt und kann die Effizienz von Prozessen verbessern. Unser Whitepaper erklärt die Technologien, die sich hinter dem Begriff verbergen. Sie erfahren, wie IoT im Einsatz funktioniert, wie es die effiziente und transparente Überwachung und Verwaltung von Maschinen ermöglicht und wie digitale Lösungen dabei unterstützen, das Gerätemanagement zu optimieren.

Bild: Symbolbild vernetzte Baustelle 

Die Vernetzung der Baustelle mit IoT

Das „Internet der Dinge“ (IoT) vernetzt physische Objekte mit Sensoren und Software, um Daten zu sammeln und Prozesse zu automatisieren. In der Baubranche ermöglicht IoT unter anderem die Überwachung von Maschinen, unterstützt bei Wartungsaufgaben und verbessert das Gerätemanagement. Es erhöht die Transparenz auf der Baustelle und optimiert den Einsatz von Ressourcen. IoT kann außerdem dabei helfen, dem Fachkräftemangel zu begegnen, indem es qualifizierten Mitarbeitenden passende, effektive Tools bereitstellt.

Es existiert eine Vielzahl von Technologien, die je nach Einsatzbereich und Anwendungsfall differenziert werden können. Im Kontext des Geräte- und Prüfmanagements in Bauunternehmen gibt es mehrere IoT-Technologien, die geeignet sind. Dabei hängt die Wahl der richtigen Technologie von verschiedenen Kriterien ab, wie Lebensdauer, Preis und Genauigkeit (IoT-Anforderungsdreieck). Aber auch andere Anforderungen, wie die Art der Geräte oder spezifische Projektbegebenheiten, beeinflussen die Auswahl.

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