Im Oktober 2023 hat sich unser Sales Manager Markus Seibert auf eine wichtige Tour zu den  Niederlassungen der Zeppelin Baumaschinen GmbH (ZBM) im Süden Deutschlands begeben. Ziel seiner Reise war es, Feedback für die Weiterentwicklung der zamics-Software zu sammeln und die Beziehung zu den Kunden zu stärken. Was Markus dabei erlebt hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Bild: Stationen der Tour

In der Baubranche spielt der direkte Austausch mit den Kunden eine wesentliche Rolle. Vor diesem Hintergrund haben Anna Hudalla und Christian Marx, die beiden Co-Founder von zamics, beschlossen, die zamics Präsenz im Süden von Deutschland zu intensivieren. Im Rampenlicht dieser Bemühungen: Markus Seibert, als Salesmanager für den Süden Deutschlands verantwortlich. 

Im Oktober 2023 macht sich Markus auf eine Reise zu den Niederlassungen der Zeppelin Baumaschinen (ZBM) im Süden von Deutschland. Seine Aufgabe ist klar: Er soll wertvolles Feedback sammeln und die Niederlassungen bei der Einführung des zamics-Systems unterstützen. Markus hat sich gut vorbereitet und die Leiter der Standorte im Voraus über seine Besuche informiert. Die Reaktionen waren durchweg erfreut und zeigten ihm das große Interesse am persönlichen Austausch und die Freude darüber, dass zamics ein Gesicht bekommt. Auch bei Markus ist die Spannung auf die Reise bereits im Vorfeld groß: „Ich erhoffe mir ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden zu entwickeln und zu sehen, wie zamics ihr Arbeitsleben verbessern kann. Zudem freue ich mich auf spannende Einblicke in die Arbeitsweise und auf tolle Gespräche mit den Zuständigen vor Ort.“

Die Tour beginnt: Von Koblenz bis Alsfeld

Markus beginnt seine Fahrt am 9. Oktober 2023 in Koblenz. Dort trifft er auf den Standortverwalter Oliver Skupin, der von der Einfachheit und Effektivität, mit der sich zamics in seinen Arbeitsalltag integrieren lässt, begeistert ist. Konkrete Verbesserungsvorschläge hat er nicht. Und so setzt Markus seine Reise noch am selben Tag nach Alsfeld fort.

In Alsfeld hat Markus ein Treffen mit dem Niederlassungsleiter Alexander Schmidt vereinbart. Auch wenn Alsfeld der kleinste Standort der Zeppelin Baumaschinen GmbH in ganz Deutschland ist und nur über eine kleine Werkstatt verfügt, verläuft das Treffen umso ertragreicher. Das Team liefert wertvolle Hinweise zu möglichen Verbesserungen für zamics. Diese beziehen sich vor allem auf die Vergabe des Passworts im Tool, das man alle drei Monate ändern muss, aber auch auf die Schwierigkeit bei der Verwaltung mehrfach vorhandener Geräte wie Feuerlöschern im System. Es stellt sich heraus, dass eine Laufleiste im System von zamics eine gute Lösung dafür sein könnte. Das Prüfmanagement wird von den Mitarbeitenden der Niederlassung als ausgezeichnet angesehen, und das, obwohl zu dem Zeitpunkt noch nicht alle Geräte implementiert sind.

Wenn auch Sie an der Funktion Prüfmanagement von zamics interessiert sind, lesen Sie gerne unseren Blog-Beitrag dazu.

Das Fazit des ersten Tages fällt für Markus vor allem positiv aus: Er freut sich vor allem über die offensichtliche Zufriedenheit mit der zamics Software: „Ich blicke optimistisch auf die kommenden Tage und erhoffe mir noch tiefere Einsichten und konstruktives Feedback”, sagt Markus.

Bild: Anlegen eines Arbeitsmittels in zamics

Tiefgehender Austausch und klare Rückmeldungen in Hanau

Am 11. Oktober trifft Markus in Hanau auf den IMS-Beauftragten Marcel Christ und den Standortverwalter Fabian Günther. Das Meeting verläuft äußerst produktiv. Ihr großes Interesse und die tiefe Anerkennung für den persönlichen Besuch von zamics zeigen, wie wertschätzend der direkte Austausch ist: „Extra aus München angereist, das schätze ich sehr!“, betont Fabian Günther und fügt hinzu, „wie bedeutsam die persönlichen Bemühungen von zamics“ für ihn sind.

Die Diskussionen rund um die Nutzung des zamics Systems gehen in die Tiefe und offenbaren einen klaren Bedarf an erweiterten Funktionen wie GPS und Active Tracking, besonders im Hinblick auf die Leihgeräte der 30 Servicetechniker in Hanau. „Arbeiten ohne zamics ist mittlerweile undenkbar, es bietet überall Zugriff und hervorragende Organisation“, erklärt Marcel Christ. Eine Aussage, die Markus freut, auch weil sie das Vertrauen in die Lösung von zamics verdeutlicht. Auch beim Thema Kundenbetreuung fühlt sich Marcel Christ gut betreut: „Liegt ein Problem vor, so kümmert man sich gleich um die Lösung. Hier wird sich viel Zeit genommen, um das Problem zu lösen. Ebenso ist man offen für Vorschläge, um die Software zu optimieren. Dahingehend sind wir sehr zufrieden!”

Konstruktives Kundenfeedback als Grundlage zur Produktoptimierung

In Hanau wird auch das Thema Online-Checklisten als wichtiger Bestandteil der Funktion Prüfmanagement in zamics angesprochen. Ein weiteres Thema bei den Gesprächen ist eine Dokumentation zur Unterweisung von Arbeitsgeräten in zamics. Diese könnte zeigen, ob Arbeitnehmer bereits ins System unterwiesen wurden. Beim Thema GPS-Tracking wollen die Verantwortlichen erst einmal abwarten, welche Erfahrungen die anderen Standorte machen. 

Markus’ Tag endet mit einem konstruktiven Gespräch mit dem Niederlassungsleiter Oliver Günther, bei dem Markus auch sein Motto zum Ausdruck bringt, das ihn leitet und seine Haltung zur stetigen Verbesserung verdeutlicht: „Immer auf die Probleme fokussieren, um passende Lösungen zu finden!“

Der Besuch in Hanau verdeutlicht für zamics die essenzielle Bedeutung des direkten Austauschs mit dem Kunden: „Denn jedes Treffen, jede Diskussion und jedes Feedback ist ein wichtiger Schritt, um zamics noch besser und effizienter zu machen“, erklärt Markus.

Bild: Standort der Zeppelin Baumaschinen GmbH in Garching

Erfolgreiche Begegnungen und wertvolle Rückmeldungen in Garching

Markus setzt seine Reise fort und erreicht am 13. Oktober Garching. Dort steht ein wichtiger Termin an. Denn hier trifft er auf den IMS-Beauftragten Nicolas Popp und auf Standortverwalter Michael Bretschneider. Das Feedback, das Markus von den beiden erhält, ist durchweg positiv und besonders wertvoll für die Weiterentwicklung von zamics: „Wir nutzen zamics nicht nur, weil wir müssen, sondern weil es uns echten Mehrwert bietet“, betont Michael Bretschneider und fügt hinzu: „zamics setzt Kundenwünsche direkt und zeitnah um. Die Handhabung ist einfach und die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht ein übersichtliches Arbeiten.” Nur an einer Stelle hat Michael Bretschneider einen Verbesserungsvorschlag: „In Zukunft wäre eine Archivierungsfunktion aufgrund der staatlichen Aufbewahrungsfristen wünschenswert.“ 

Besonders wertvoll für die Weiterentwicklung von zamics sind auch die Vorschläge zur Bearbeitung von Dokumenten mit Kommentarfunktion in PDFs sowie von Vorlagen für die Prüfungen neuer Arbeitsmittel. Das Interesse am GPS-Tracking ist in Hanau da, aber auch hier möchten die Verantwortlichen zunächst abwarten, was andere Standorte machen. 

Der letzte Termin des Tages findet mit dem Niederlassungsleiter Stefan Besendorfer statt. Markus vereinbart mit ihm, dass er auch in Zukunft regelmäßig am Standort vorbeikommen und die enge Zusammenarbeit weiterführen möchte. Mit diesem Treffen geht für Markus ein intensiver und produktiver Tag zu Ende. 

Das konstruktive Feedback von Garching zeigt Markus nicht nur das große Potential, dass es bei zamics für Wachstum und Verbesserung gibt. Diese Reise bestätigt für ihn, wie wichtig es ist, nah an den Bedürfnissen der Kunden zu sein, um zamics kontinuierlich zu optimieren: „Ich merke immer mehr, wie sinnvoll diese Tour ist und erwarte für die kommenden Tage noch tiefere Einsichten und weiteres konstruktives Feedback”, erklärt Markus.

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Ulm: Überzeugungsarbeit und positive Wendungen

Markus‘ nächste Station ist Ulm. Hier trifft er am 18. Oktober 2023 auf die beiden Standortverwalter Clemens Stiehl und Lukas Schmidt. Die Atmosphäre ist entspannt. Seine beiden Gesprächspartner berichten, dass sie zunächst Zweifel am Wechsel zu zamics hatten, da sie zuvor bereits ein anderes System nutzten. Umso erfreulicher ist ihre Rückmeldung, dass sich ihre Einstellung schnell änderte, nachdem sie die Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit von zamics erlebt hatten.

Clemens Stiehl und Lukas Schmidt zeigen sich beide beeindruckt von den umfangreichen Funktionen und der direkten Ansprechbarkeit, die zamics bietet. Ein besonderer Bedarf, den Stiehl und Schmidt hervorheben, ist die Messmittelprüfung an elektronischen Geräten. Obwohl sie dafür bereits eine andere Lösung nutzen, zeigen die beiden Interesse daran, auch diese Funktion in zamics zu integrieren. Für Markus ein äußerst wertvolles Feedback, das nicht nur hilft, zamics zu optimieren, sondern auch die Zufriedenheit mit dem System und den Wunsch, es als komplette Lösung zu nutzen, zum Ausdruck bringt. 

Das konstruktive Gespräch führt Markus direkt zum Treffen mit dem Niederlassungsleiter Thomas Bürger. Der zeigt sich ebenfalls offen und interessiert an der weiteren Zusammenarbeit und vereinbart einen Folgetermin mit Markus.

Bild: Liste zur Ausleihe von Geräten wird durch zamics ersetzt

Erlangen: Vorreiterrolle beim Einsatz von zamics

Am 23.10.2023 trifft Markus in Erlangen auf Standortverwalter Stefan Reichert und seinen Stellvertreter Stefan Schneider – und mit ihnen auf zwei engagierte Befürworter von zamics. Die beiden verwalten mit dem System über 350 Assets. Ihre Begeisterung ist ansteckend. Sie erzählen Markus, dass sie bereits das neue Tool für Reservierungen verwenden und dass sie das verbesserte Rollensystem, das individuelle Einstellungen ermöglicht, sehr schätzen. Besonders beeindruckt sind Stefan Reichert und Stefan Schneider von der Möglichkeit, Schadensfotos direkt im Asset anzuhängen. Zur Kundenbetreuung hat Stefan Reichert eine klare Meinung: „Ich finde die Kundenbetreuung erstklassig. Wenn man ein Problem oder einen Verbesserungsvorschlag hat, bekommt man sofort eine Lösung oder es wird sich zeitnah darum gekümmert.” 

Die Möglichkeit einer Einführung von GPS-Technologie findet in Erlangen großen Anklang, da den dort Mitarbeitenden die Transparenz und Auffindbarkeit ihrer Geräte sehr wichtig sind. Das gilt vor allem für die dort eingesetzten Anhänger. Bei einer Vielzahl von Geräten ist es oft schwer zu ermitteln, wo welcher Anhänger steht und welcher als nächstes verfügbar ist. Ein Testprojekt, das diese Technologie integriert, ist am Standort bereits seit zwei Monaten im Einsatz. Dies macht Erlangen zum Vorreiter in der Nutzung von GPS und könnte beispielhaft für andere Standorte der Zeppelin Baumaschinen GmbH sein. 

Markus freut sich über das proaktive Engagement der Teammitglieder in Erlangen und über ihre positiven Rückmeldungen. Sie unterstreichen für ihn, wie effektiv zamics ist, wenn es mit all seinen Möglichkeiten genutzt wird. 

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Kaufbeuren: Innovation im Schulungszentrum

Am Ende seiner Reise kommt Markus am 10. November ins Schulungszentrum der Zeppelin Baumaschinen GmbH in Kaufbeuren. Hier finden nicht nur Schulungen zu neuen Geräten statt. Es werden auch Spezialgeräte, die zum Teil sehr teuer sind, gelagert und an andere Standorte versendet. Dabei sind deren korrekte Handhabung und Verwaltung entscheidend für Effizienz und Sicherheit.

Markus trifft  Jakob Jocher, für dessen Arbeit zamics eine große Erleichterung darstellt: „Als Werkzeugbeauftragter habe ich einen hervorragenden Überblick über ausgehändigtes Werkzeug an Kollegen, was mit den bisherigen, umständlichen Werkzeugentnahmelisten keinesfalls möglich war”, so Jakob Jocher. Eine wichtige Rückmeldung zur Funktion Prüfmanagement erhält Markus direkt von Standortverwalter Helmuth Degasperi: „Ich benutze zamics hauptsächlich für die wiederkehrenden Prüfungen und finde es sehr hilfreich. Die schnelle und gute Handhabung, um Geräte zu finden und Daten abfragen zu können sowie Fotos für die Dokumentation, finde ich auch sehr gut. In Zukunft sollte das System mehr Anwender im Standort finden und Schulungen sollten für alle angeboten werden.

Großer Bedarf an GPS-Technologie und konkrete Pläne

Auch das Team in Kaufbeuren zeigt großes Interesse an der GPS-Technologie: „Als besonderes Feature schätze ich die Einführung der neuen GPS-Tracker. Da wir in unserer Abteilung teils teure Werkzeuge haben, bin ich unbesorgt, weil ich nachsehen kann, wo sich ein Werkzeug gerade befindet”, erklärt Jakob Jocher. Eine erste Testphase von drei Monaten mit einem GPS-Tracker ist hier in Kaufbeuren bereits im Gange. 

Das Engagement und die Offenheit des Teams für Neuerungen erfreuen Markus bei diesem Besuch besonders. Auch Jakob Jocher findet es „klasse, dass zamics eine Lösung mit uns zusammen erarbeitet” und ihm das zamics Team auch bei technischen Herausforderungen und bei der Implementierung der Software zur Seite steht.

Bereits am 5. Februar 2024 ist ein Besuch des Schulungszentrums in Garching geplant. Das Feedback soll Markus zeigen, wie gut die Implementierung von zamics bisher funktioniert hat und welche Verbesserungen noch nötig sind. Auch die Zuweisung der Assets außerhalb des eigenen Standorts und die Durchführung von Prüfungen werden wichtige Themen dieses Besuchs sein.

Bild: Markus im Kundengespräch am zamics Stand

Abschluss: Reflexion und Ausblick

Nach einer spannenden und interessanten Tour, die Markus an viele verschiedene Zeppelin Baumaschinen Standorte im Süden Deutschlands führte, kehrt Markus in seine Heimat zurück – und zieht ein überaus positives Fazit: „Die Rückmeldungen waren durchweg positiv und bestärken mich in meiner Arbeit. Die Kundenbeziehungen wurden durch den Austausch gestärkt, und ich plane, die Standorte von nun an mindestens einmal im Jahr zu besuchen.”

Markus hat alle Rückmeldungen an den Standorten dokumentiert und ans zamics Team weitergeleitet. Bereits jetzt wurde konstruktives Feedback aufgenommen und es konnten Lösungen wie die Online-Checklisten als neue Funktion für das  Prüfmanagement in zamics integriert werden. „Ich freue mich schon auf die künftigen Treffen und hoffe, weiterhin gutes Feedback sammeln zu können”, berichtet Markus und ist motiviert für weitere Reisen und den persönlichen Austausch mit seinen  Kunden. 

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