zamics bietet seinen Nutzern Transparenz und Effizienz für deren Geräteverwaltung. Gleichzeitig ist Kundennähe die Basis unserer Lösungen. Seit dem Start sind unsere Kunden mit ihren Erfahrungen und Wünsche an der Weiterentwicklung von zamics beteiligt. Wie das in der Praxis aussieht, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.
Bild: Markus Seibert, Anna Hudalla und Felix Hoffmann am zamics Stand auf der NordBau
Als digitale Lösung für das Gerätemanagement wurde zamics 2019 im Berliner Zeppelin Lab (Z LAB) entwickelt. Ein Bauunternehmer stand damals vor der Herausforderung, seine Geräteverwaltung zu optimieren und wünschte sich eine Lösung. Bei der Entwicklung arbeitete das Z LAB-Team auf Grundlage der heute in der Geschäftsmodellentwicklung etablierten Lean-Start-up-Methodik. Sie folgt dem Ansatz einer agilen Arbeitsweise und ist bei der Produktentwicklung offen für Anpassungen und Veränderungen. Grundlage der Methode sind der enge Austausch mit dem Kunden und der Fokus auf seine Bedürfnisse. Das kontinuierliche Testen und Anpassen des Produkts sind ein weiterer wichtiger Teil des Prozesses.
Bild: Anna Hudalla, Produktleiterin von zamics
Innovative Produktentwicklung durch vertrauensvolle Kundenbetreuung
Auch rund fünf Jahre nach dem Start steht diese Form der Zusammenarbeit bei zamics im Mittelpunkt. „Wir arbeiten sehr fokussiert mit unseren Kunden zusammen. Sämtliche Funktionen, die wir bei zamics entwickeln, bauen auf deren Wünschen auf. Sie entstehen immer in enger Absprache“, betont unsere leitende Produktentwicklerin Anna Hudalla. Der Entwicklungsprozess verläuft in drei Schritten: Priorisierung von Funktionen, Testen von Lösungen sowie das aktive Einholen von Feedback.
Für Markus Seibert, als Vertriebsmanager für die Kundenbetreuung zuständig, steht Kundennähe für die umfassende Betreuung während der gesamten Vertragslaufzeit. „Ich stehe unseren Kunden von der Akquise bis zum Onboarding jederzeit zur Seite. Das gilt für alle und heißt auch, zum Kunden hinzufahren, ihn zu verstehen und seine Wünsche mitzunehmen“, sagt Markus.
Die gute Zusammenarbeit zeigt sich auch darin, wie zamics auf Probleme und Wünsche potenzieller Kunden aufmerksam wird. Anna erklärt: „Wir pflegen immer einen sehr engen Austausch. Als Produktentwicklerin habe ich mit einigen Kunden feste und regelmäßige Jour fixes. Darin stellen wir neue Funktionen vor und holen Feedback ein.“ Markus ergänzt: „Meine Aufgabe ist es, dieses Kundenfeedback vor Ort, also beim Kunden, aber beispielsweise auch auf Messen aufzunehmen. Was hat der Kunde gesagt? Was braucht er? Die Wünsche gebe ich immer ans Produktteam weiter.“
Wie zamics kundenorientierte Lösungen in der Praxis umsetzt
Ein aktuelles Beispiel für die Einbeziehung der Kunden bei zamics ist die Zusammenarbeit mit der Firma Paasch, die im Rohrleitungsbau tätig ist. Markus berichtet: „Paasch nutzt verschiedene Systeme zur Verwaltung ihrer Geräte und setzt dabei unterschiedliche Hardware ein. Ihr Wunsch ist es, diese transparent in einem übersichtlichen System zur Verwaltung der Geräte abzubilden. Genau das setzen wir aktuell für sie in Kooperation mit einem anderen Anbieter in zamics um.“
Ein weiteres Beispiel sind die sogenannten Prüflisten für das Prüfmanagement, das die Zeppelin Rental GmbH zeitnah bundesweit einführen möchte. Diese Listen können im zamics System zu jedem Arbeitsmittel hinterlegt und während der Prüfung schrittweise abgearbeitet werden. „Zeppelin Rental will zamics schon lange nutzen. Sie wollten aber damit warten, bis es möglich ist, Listen für jede Prüfung zu hinterlegen. Diesen Wunsch haben wir aufgenommen und umgesetzt“, erzählt Anna.
Durch den kundenorientierten Ansatz stellen wir bei zamics sicher, dass die entwickelten Lösungen nicht nur den aktuellen Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen. Sie sollen immer auch deren zukünftige Anforderungen berücksichtigen. Anna fasst das so zusammen: „Kundennähe bedeutet für uns auch, dass wir unseren Kunden eine einfach bedienbare Lösung anbieten. Wenn jemand trotzdem Unterstützung braucht, bieten wir auch einen Onboarding-Tag an. Wir fahren dann zum Kunden und setzen den gesamten Prozess auf. Wenn wir wieder gehen, kann zamics direkt genutzt werden.“
In unseren Video-Tutorials zeigen Anna und Business Owner Christian, wie einfach zamics funktioniert.
Bild: Transponder wird an eine Maschine bei der ZBM in Glinde angebracht
Von der analogen zur digitalen Geräteverwaltung: zamics bei der ZBM
Genau so begann auch die bewährte Zusammenarbeit mit der Zeppelin Baumaschinen GmbH (ZBM). Diese baut bis heute auf einen vertrauensvollen Austausch.
Als exklusiver Händler der Caterpillar Baumaschinen in Deutschland wartet und prüft die Zeppelin Baumaschinen GmbH täglich hunderte Maschinen. Anfang 2022 stand das Unternehmen vor der Herausforderung, zeitaufwendige analoge Prozesse für das Prüf- und Gerätemanagement zu optimieren.
André Bentes, Qualitätsbeauftragter der ZBM in Osnabrück, hatte zamics schon eine ganze Weile im Blick. Auf einer Baumesse entdeckte der digital affine Kaufmann in zamics eine digitale Lösung, die ihn inspirierte. „Mir war schnell klar, dass wir mit zamics unser Geräte- und Prüfmanagement optimieren können”, so Bentes. Er sah in zamics die Möglichkeit, sich die nervenaufreibende Arbeit mit Tabellen und Listen zu ersparen.
Effizienz und Struktur für das Gerätemanagement
André Bentes nahm Kontakt zum zamics-Team auf und entwickelte das Projekt gemeinsam mit Anna. Sie erinnert sich gut daran: „Das Prüfmanagement in zamics haben wir primär auf Wunsch der Zeppelin Baumaschinen GmbH entwickelt. Sie brauchten ein System, um alle anstehenden Prüfungen sinnvoll zu strukturieren. Wir haben schnell erkannt, dass zamics für eine effiziente Verwaltung aller Maschinen und Prüftermine bei der ZBM sorgen kann.“
Die beiden überzeugten die Verantwortlichen der Zeppelin Baumaschinen GmbH davon, zamics zunächst in Osnabrück zu testen. Dort plante Ugur Erdogan, Beauftragter für Integrierte Managementsysteme, das Geräte- und Prüfmanagement zu standardisieren. „Es gab keine einheitlichen Prozesse. Viele Ressourcen wurden in die Suche nach Geräten gesteckt“, berichtet Ugur Erdogan. Er sah in zamics eine sinnvolle Lösung, um die Prüftermine und -protokolle digital zu verwalten.
Bild: Transponder am Anhänger wird mit zamics App gescannt
Erfolgreiche Testphase führt zur bundesweiten Zusammenarbeit
Durch den guten Kontakt und die zielführende Kommunikation entwickelte sich das Projekt schnell. Nach einer erfolgreichen Testphase in Osnabrück und einigen Feinjustierungen sollte zamics zeitnah auch bundesweit in den ZBM-Niederlassungen eingesetzt werden.
Die deutschlandweite Implementierung startete bereits im Frühsommer 2022 in Glinde bei Hamburg. Deren Qualitätsbeauftragte, Sanja Jacobsen, erkannte das große Potential von zamics: „Prüftermine zuverlässig in Excel-Listen nachzuhalten ist aufwendig. zamics kann uns nicht nur daran erinnern, die jeweiligen Prüfungen zu veranlassen und durchzuführen. Wir können damit auch die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Prüfungsnormen und Prüffristen im System hinterlegen“, so Sanja Jacobsen.
Sanja Jacobsen betonte auch das transparente Gerätemanagement in zamics: „Jeder kann die Verfügbarkeit und den Status des Arbeitsmittels einsehen. Alle wichtigen Dokumente, wie Prüfberichte oder Betriebsanleitungen, stehen digital zur Verfügung. Dies verringert unproduktive Zeiten in der Werkstatt und im Außendienst.“ Auch Anna, die den Tag persönlich begleitete, freute sich darüber, „wie gut sich die Funktionen von zamics in der Praxis beweisen.“
Hier im Video haben wir den Roll-out in Glinde begleitet.
Transparenz und Effizienz – Prüfmanagement bei der ZBM heute
Zwei Jahre nach der Einführung bietet zamics der Zeppelin Baumaschinen GmbH erhebliche Qualitätsvorteile. Frank Ullmann, Systemmanager für Arbeitsschutz und Qualität, erinnert sich an frühere Herausforderungen: „Vor zamics war das Prüfmanagement aufwändig, intransparent und uneinheitlich.“ Heute erleichtert zamics den Mitarbeitenden die Verwaltung und Dokumentation von Prüfungen, minimiert Ausfallzeiten und unterstützt sogar bei externen Audits. Frank Ullmann bringt den Nutzen auf den Punkt: „Ein gut organisiertes Prüfmanagement hält Geräte in einwandfreiem Zustand und minimiert Risiken.“
Auch für Anna ist die Umsetzung dieses großen Projektes ein gutes Beispiel für vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Die Zeppelin Baumaschinen GmbH wollte wichtige Termine für ihre Arbeitsmittel hinterlegen. Das haben wir umgesetzt. Nun lassen sich in zamics die verschiedensten Prüfarten, inklusive Terminen, integrieren. Zum Beispiel die nächste TÜV-Prüfung. Wird eine Prüfung nicht fristgemäß absolviert, wird das Gerät geblockt und kann erst nach erfolgreicher Prüfung wieder verwendet werden.“ Anna freut es natürlich, dass zukünftig auch die ZBM von den neuen Prüflisten-Funktionen profitiert. Denn auch hier können von nun an sämtliche Geräteprüfungen komplett im zamics System durchgeführt und verwaltet werden.
Mehr zur Implementierung des Prüfmanagements bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag
Bild: Arne Nord (ZPS), Elaine Schmallenberg und Anna Hudalla (zamics), Thomas Breitenfeld (ZPS)
Optimierung der Lagerverwaltung bei Zeppelin Power Systems
Vor einer ähnlichen Herausforderung wie die Zeppelin Baumaschinen GmbH standen auch die Kollegen der Zeppelin Power Systems GmbH (ZPS). Allerdings ging es bei ihnen am Standort Hamburg um einen anderen Anwendungsfall. Die Niederlassung in der Hafenstadt ist darauf spezialisiert, Schiffsmotoren zu warten, zu reparieren und zu verkaufen. Doch auf Dauer wurde die analoge Organisation der Ersatzteile zu aufwändig und intransparent. Was auch am enormen Spektrum der unterschiedlichen Modelle lag, die hier gelagert wurden.
Auch in Hamburg wurde in enger Abstimmung zwischen Zeppelin Power Systems GmbH und zamics zunächst eine Testphase durchgeführt. Danach entschied das Unternehmen, der Zettelwirtschaft ein Ende zu bereiten und ihre Prozesse mit zamics digital zu optimieren.
Bild: Björn Kiel, Warehouse Management Team Lead, ZPS Logistics
Erfolgsrezept Innovation und Kundennähe
Bei Zeppelin Power Systems war es vor allem die Organisation der zahllosen Lagerregale, die dem Unternehmen Zeit und Nerven raubte. Denn bislang basierte die akribisch durchgeplante, zugleich jedoch wenig nachhaltige Lösung der Lagerverwaltung auf dem Gedächtnis der Angestellten. Björn Kiel, Teamleiter bei ZPS Logistics in Hamburg, erklärte das folgendermaßen: „Unser System ist nach Schiffen organisiert. Allerdings existiert keine Dokumentation, die einzelnen Fächer abzubilden. Das Team muss sich immer merken, wo etwas liegt oder danach suchen.”
Genau dieses Problem konnte zamics geschickt lösen. Im zamics System werden die Regale jetzt als einzelne Standorte mit ihren Arbeitsmitteln eingepflegt. So können sie transparent und einheitlich von allen Mitarbeitenden verwaltet werden. Damit spart sich der ZPS-Standort in Hamburg seit Juli 2022 viel Zeit und Nerven durch lästige Suchprozesse.
Die Kooperationen mit den beiden Zeppelin Gesellschaften ZPS und ZBM zeigen anhand unterschiedlicher Use Cases, wie vielseitig zamics einsetzbar ist. Außerdem liefern sie hervorragende Beispiele für eine zielführende und effiziente Zusammenarbeit zwischen Start-up und etablierten Traditionsunternehmen.
Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Artikel Digitale Lagerverwaltung bei Zeppelin Power Systems
Bild: Markus Seibert im Kundengespräch
Kundenreisen als wichtiges Instrument für die Produktentwicklung
Neben der Produktentwicklung spielt der Vertrieb bei zamics eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Kunden. Hier ist Markus Seibert in seiner Funktion als Sales Manager einer, der besonders hinhört, wenn seine Kunden Wünsche äußern. Das zeigte er bereits auf der Messe NordBau.
Kurz darauf startete Markus im Oktober 2023 auf eine Tour zu Niederlassungen der Zeppelin Baumaschinen GmbH. Ziel seiner Reise in den Süden Deutschlands war es, Feedback zu sammeln und die Beziehung zu den Kunden zu stärken.
Auf seinen Stationen traf Markus seine Kunden persönlich und lernte einiges über deren Bedürfnisse bei der Geräteverwaltung im Arbeitsalltag. Er dokumentierte sämtliche Rückmeldungen und leitete sie immer direkt ans zamics Team weiter. Das konstruktive Feedback wurde sofort aufgenommen. Dadurch wurden Lösungen wie die Online-Checklisten als neue Funktion für das Prüfmanagement schnell in zamics integriert.
Nach einer intensiven Tour kehrte Markus mit vielen Eindrücken zurück. „Meine Kundenbeziehungen wurden durch den Austausch gestärkt. Ich plane, die Standorte mindestens einmal im Jahr zu besuchen”, berichtete uns Markus im Anschluss an seine Reise.
Mehr über Markus’ Standortreise lesen Sie in diesem Blog-Beitrag
Bild: Christian Marx und Markus Seibert vor einer Maschine bei Zeppelin Österreich
Der Faktor Kundennähe überzeugt auch Zeppelin Österreich
Nach den positiven Rückmeldungen in Süddeutschland war Markus sicher, dass auch die Kollegen bei Zeppelin Österreich von zamics profitieren. Bereits im Herbst 2023 nahm er Kontakt zu Martin Huber, Leiter des Servicebereichs, auf. In den Gesprächen zeigte sich, dass Zeppelin Österreich eine höhere Effizienz in der Geräteverwaltung und im Prüfmanagement erreichen wollte. Bis dahin wurde die Verwaltung der Geräte sowie aller prüfpflichtigen Arbeitsmittel noch auf konventionell-analoge Weise durchgeführt. Deshalb wurde die Optimierung des Geräte- und Prüfmanagements mit zamics auch hier entschieden.
Beim Start in Österreich waren mit Markus und Business Owner Christian Marx zwei zamics Mitarbeiter persönlich beim Start vor Ort. Mit der Umstellung auf zamics verwalten nun alle Standorte in Österreich ihre Arbeitsmittel digital. Als persönlicher Ansprechpartner steht Markus seinen Kunden natürlich immer zur Verfügung.
Verlässliche Zusammenarbeit auch beim GPS-Tracking
Markus fungierte auch als persönlicher Kontakt beim ersten Test des aktiven Trackings bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH in Erlangen. Ein Projekt, das bereits im Rahmen seiner Standortreise vereinbart wurde. Stefan Schneider, Sicherheitsbeauftragter der Servicestation, ist mit dem Ergebnis hochzufrieden: „Einfache Technik, einfach zu verbauen, einfach in der Handhabung.“ Neben der benutzerfreundlichen Bedienbarkeit des Systems schätzt er, in Markus immer einen zuverlässigen Ansprechpartner zu haben.
Bild: Stefan Schneider, Sicherheitsbeauftragter bei der Zeppelin Baumaschinen GmbH in Erlangen
Transparenz und Zeitersparnis: zamics überzeugt auch bei der DS Umwelt
Ähnlich vertrauensvoll wie mit den beiden Zeppelin Gesellschaften lief auch die Zusammenarbeit mit der DS Umwelt GmbH. Dort hatte Werkstattleiter Frank Both 2023 die anspruchsvolle Aufgabe, das bislang analoge Gerätemanagement neu zu organisieren. Ihm fehlte es häufig an Transparenz, wo bestimmte Geräte im Einsatz waren und wer sie ausgeliehen hatte. „Das Nachverfolgen zur Suche von Werkzeugen und Geräten hat mich viel Zeit gekostet,” berichtete er zu Beginn unserer Zusammenarbeit.
Durch die Nutzung von zamics löste sich Frank Boths anfängliche Skepsis gegenüber digitalen Lösungen schnell auf. Er profitierte davon, wie einfach bedienbar das zamics System ist und dass es ihn automatisch an sämtliche Geräteprüfungen erinnert. Die übersichtliche Darstellung der Prüftermine ermöglichte es ihm zudem, Geräte mit der gleichen Prüfung gebündelt durchzuführen. Damit konnte er viel Zeit sparen.
Seitdem ist Frank Both zufrieden mit der Lösung. Möchte ein Mitarbeitender ein Gerät auf einer Baustelle mitnehmen, scannt er heute einfach den Transponder. So hat Frank Both immer die volle Übersicht darüber, wo welches Gerät im Einsatz ist. „Die Bedienung ist sehr einfach, ich möchte fast sagen: idiotensicher”, berichtet er. Seitdem er zamics nutzt, spart er sich unnötige Fahrwege und weiß, dass kein Arbeitsmittel ungenutzt auf Baustellen liegt. Die Erfahrungen haben Frank Both überzeugt. Auch, weil Anna und dasTeam immer persönlich für ihn da waren – und sind.
Bild: Anna Hudalla zu Besuch bei Frank Both von der DS Umwelt GmbH
Zusammenarbeit mit der DS Umwelt – Gewinn für Kunde und Produkt
Das Beispiel der DS Umwelt GmbH verdeutlicht, wie beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren können. zamics nutzte den Kundenkontakt mit Frank Both und seinem Team, um die Geräteverwaltung der DS Umwelt GmbH zu optimieren. Gleichzeitig konnte das zamics Team bei der Firma die neu entwickelten Tracking-Lösungen mit Bluetooth (BLE) und GPS testen. Anna berichtet: „Wir sind zur DS Umwelt gefahren und haben die Tracker angebaut. Anschließend konnten wir am System testen, ob die Daten übereinstimmen. Für uns war das ein wichtiger Feldtest für die Einführung der GPS-Tracker.“ Anna und das Produktteam führten vor Ort Tests durch, bei denen die Tracker angebracht und die Daten auf ihre Übereinstimmung überprüft wurden. Dies war ein wichtiger Feldtest für die Einführung der GPS-Tracker, von dem nicht nur zamics, sondern auch die DS Umwelt GmbH profitierte.
Maßgeschneiderte Lösungen durch individuelle Kundenbetreuung
Auch im Vertrieb legt Markus großen Wert darauf, die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden zu verstehen. Schließlich möchte er ihre Wünsche erfüllen und ihnen genau das anbieten, was sie brauchen. Markus erzählt: „Die Ausgangssituation beim Kunden ist häufig sehr unterschiedlich. Ich zeige unseren Kunden immer das ganze Potenzial von zamics.“ Seinen Kunden stellt Markus deshalb immer die verschiedenen Optionen für das Gerätemanagement vor. Im Gespräch mit ihnen geht er auf die verschiedenen Transponder-Lösungen ein. „Es gibt beispielsweise den BLE-Case, den GPS-Case und den NFC-Case. Oft ist auch eine Kombination der drei Technologien gefragt. Ich möchte jeweils herausfinden, für welche Anwendungsfälle welche Transponder-Lösung passt“, erklärt Markus. Deshalb betont er im Kundengespräch die Transparenz, die in jeder Lösung steckt. So findet er gemeinsam mit seinen Kunden heraus, welche am besten zu deren spezifischen Anforderungen passt.
Bild: Markus Seibert unterstützt Mitarbeitende bei Zeppelin Österreich beim Einpflegen erster Arbeitsmittel in zamics
Gemeinsam in die Zukunft
Unsere Beispiele zeigen, wie vernetzt und vertraut die Zusammenarbeit zwischen uns und unseren Kunden in der Praxis funktioniert. Ähnlich vertrauensvoll soll es auch in Zukunft weitergehen. Anna hat dazu klare Vorstellungen: „Unser Ziel ist es, eine Community aufzubauen. Wir wollen den Feedback-Prozess vereinfachen und automatisieren. Dabei wünschen wir uns auch den Austausch der Kunden untereinander.“
Auch Markus hat klare Vorstellungen davon, was er seinen Kunden zukünftig bieten möchte. Er sagt: „Ich möchte ihnen mit passenden Lösungen dabei helfen, ihre Arbeitsmittel noch schneller im System anzulegen. Dieser Prozess dauert aktuell noch recht lange. Ich möchte meine Kunden gerne dabei unterstützen, noch mehr Zeit zu sparen.“ Markus’ Ziel ist es immer, genau hinzuschauen, wo persönliche Kundenbetreuung benötigt wird. Und gleichzeitig im Blick zu haben, wo zamics die Prozesse seiner Kunden automatisieren und vereinfachen kann.
Mit diesen klaren Zielen und Visionen vor Augen freuen sich Anna und Markus auf die Entwicklung ihrer Kundenbeziehungen. Klar ist: Sie bleiben auf Augenhöhe, während die Zukunft spannende Entwicklungen und eine noch engere Vernetzung verspricht.
Haben auch Sie Interesse daran, zamics zu testen? Hier können Sie ganz einfach Ihre persönliche Produktdemo vereinbaren. Markus Seibert freut sich auf Sie.